In den vergangenen Wochen waren wir auf mehreren Workshops vertreten und sind mit den unterschiedlichsten Forscher*innen in einen spannenden Austausch getreten.
Auf dem Workshop Teaching English in the Era of Digital Humanities: A Multi-Disciplinary Perspective an der Goethe-Universität Frankfurt zur Vorbereitung eines Antrags bei der VW-Stiftung hat Jan Horstmann das forTEXT-Projekt und die Arbeit mit CATMA vorgestellt und konnte an einer spannenden Diskussion um die Möglichkeiten, digitale Methoden in der Lehre einzusetzen, teilnehmen. Ein besonderer Dank gilt den beiden Organisatorinnen Dr. Claudia Burger und Dr. Polina Shvanyukova.
Der Frage, wie Named Entity Recognition (NER) und kollaborative manuelle Annotation in CATMA fruchtbar zusammengebracht werden können, sind Jan Horstmann und Mareike Schumacher in ihrem Workshop "Named Entity Recognition (NER) and Digital Text Annotation and Analysis with CATMA" an der Gutenberg-Universität Mainz zusammen mit der dortigen Literary Linguistics Group nachgegangen. Für einen sehr bereichernden interdisziplinären Austausch bei allen Teilnehmenden und ganz besonders bei Anna Katharina Schmitt, M.A. und Prof. Dr. Anja Müller-Wood bedanken.
Wie die linguistisch orientierte Analyse von Metaphern strukturiert und kollaborativ durchgeführt werden kann, haben Jan Horstmann, Jan Christoph Meister und Marco Petris mit den Teilnehmenden des Workshops Finding Metaphor in Discourse an der Universität Basel diskutiert. Für die Organisation und noch viel mehr für zum Nachdenken anregende Diskussionen und neue Pläne für Projekte und die Weiterentwicklung CATMAs danken wir besonders Dr. J. Berenike Herrmann und Assistent Professor Lettie Dorst.